Basiskurs Basileiologie
Aufbau und Inhalt
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Kapitel 1:
Zeitenwende
Kapitel 2:
Buen Vivir, Ubuntu, weltverbunden leben: Ausdruck einer Zeitenwende im globalen Kontext
Kapitel 3:
Einundzwanzig Leitgedanken
Kapitel 4:
Das nachjesuanische Evangelium von Kreuz und Auferstehung
Kapitel 5:
Das nachjesuanische Evangelium von Jesus als dem Christus und Gottessohn
Kapitel 6:
Das Evangelium Jesu von der Gegenwart des Reiches Gottes
Kapitel 7:
Reich Gottes: nicht Zukunft, sondern Gegenwart, nicht in uns, sondern um uns
Kapitel 8:
„Wer Hochzeit feiert, kann doch nicht fasten!“
Kapitel 9:
Gemeinsames Essen und Trinken: Feier unserer Weltverbundenheit
Kapitel 10:
„Niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche.“
Kapitel 11:
Die neue Religion Jesu: ein Ruf zum Leben!
Kapitel 12:
„Der Sabbat ist für den Menschen da.“
Kapitel 13:
Der besondere Charakter des siebten Wochentags: Strukturelement eines guten Lebens, Erfahrungsraum des Reiches Gottes
Kapitel 14:
„Alles Übrige aber fällt auf guten Boden.“
Kapitel 15:
Die unaufhaltsame Dynamik eines weltverbundenen Lebens
Kapitel 16:
„Er weiß selbst nicht wie. Von selbst bringt die Erde Frucht.“
Kapitel 17:
Unsere Schwester Mutter Erde: eine Wunderwelt
Kapitel 18:
„Unter seinem Schatten nisten die Vögel des Himmels.“
Kapitel 19:
Der Himmel – hier auf der Erde
Kapitel 20:
„Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind…“
Kapitel 21:
Die Kinder – unsere Lehrmeister*innen
Kapitel 22:
„Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr…“
Kapitel 23:
„Imagine no possessions“. Für eine Welt ohne Reichtum
Kapitel 24:
„Wer groß sein will bei euch…“
Kapitel 25:
Ohne Konkurrenz und Wettbewerb herrschaftsfrei miteinander leben
Kapitel 26:
„…ihrer ist das Reich Gottes“
Kapitel 27:
Genug – ein Inbegriff des richtigen Lebens
Kapitel 28:
„Dem, der dich auf die Wange schlägt…“
Kapitel 29:
Der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt kann durchbrochen werden
Kapitel 30:
„…du aber mach das Reich Gottes bekannt!“
Kapitel 31:
Wählt das Leben!
Kapitel 32:
„… bis Johannes. Von da an das Reich Gottes …“
Kapitel 33:
Epochenwechsel! Zeitenwende!
Kapitel 34:
„… dann hat euch doch das Reich Gottes erreicht“
Kapitel 35:
Re-volution – zurück zu dieser einen gemeinsamen Welt
Kapitel 36:
„… bis es ganz durchsäuert war“
Kapitel 37:
Sich die Welt anverwandeln
Kapitel 38:
„Kommt, denn es ist schon bereit!“
Kapitel 39:
Das Leben nicht verfehlen
Kapitel 40:
„Und in seiner Freude geht er hin…“
Kapitel 41:
Ein anderes Leben ist möglich
Kapitel 42:
„Ich will diesem Letzten dasselbe geben wie dir.“
Kapitel 43:
Eine Ökonomie des Genug für alle
Kapitel 44:
Untauglich für das Reich Gottes
Kapitel 45:
Das richtige Leben, diese „Existenz im Reich Gottes“, nicht wieder preisgeben!
Kapitel 46:
„Wie einen Blitz“
Kapitel 47:
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“ (Erich Kästner)
Kapitel 48:
„…mitten unter euch“
Kapitel 49:
Vom objektivistischen Sehen zum Wahrnehmen unserer Verbindung und Verflechtung mit der Welt
Kapitel 50:
Das jesuanische Evangelium vom guten, richtigen Leben – eine WeltReligion
Kapitel 51:
Das jesuanische Evangelium vom guten, richtigen Leben – eine WeltReligion
Kapitel 52:
Das jesuanische Evangelium vom guten, richtigen Leben – eine WeltReligion
DIE EINUNDZWANZIG JESUSWORTE
Exkurs 1:
Der Kanon der Bibel
Exkurs 2:
Die Grundkonstante der Gewalt in der paulinischen Theologie und der Versuch einer Erklärung
Exkurs 3:
Der Text des Neuen Testaments
Exkurs 4:
Die Zweiquellentheorie
Exkurs 5:
Das Unableitbarkeitskriterium – unverzichtbares und sinnvolles Mittel zur Identifikation der echten Jesusworte
Exkurs 6:
„Der Mehlkrug soll nie leer werden“ – ein „Reich-Gottes-Wort“ im Alten Testament
Exkurs 7: