Zum 10. November 1928

Remarque hat sich in seinem autobiografischen Roman zum Sprecher für die Generation gemacht, „die vom Kriege zerstört wurde, auch wenn sie seinen Granaten entkam“. Sein Buch hatte eine Saite in unzähligen Deutschen berührt; bereits im Jahr seines Erscheinens wurden eine Million Exemplare verkauft.

In Erinnerung an das pazifistische Engagement Erich Maria Remarques vergibt seine Heimatstadt Osnabrück seit 1991 alle zwei Jahre den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis. Mit dem Preis werden Autorinnen und Autoren ausgezeichnet, die sich mit den Themen „Innerer und äußerer Friede“ auseinandersetzen, sowie Persönlichkeiten, deren publizistisches Engagement für Frieden, Humanität und die Freiheit des Menschen beispielhaft ist.

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