Zum 11. Juli 1969

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Der Friedrich Siegmund-Schultze-Förderpreis für gewaltfreies Handeln, der seit 1994 in unregelmäßigen Abständen aus Spenden finanziert verliehen wird, zeichnet die Arbeit von Menschen und Organisationen aus, die sich für Gewaltfreiheit einsetzen und damit zum Friedenshandeln ermutigen. Er erinnert an das friedensethische Wirken des evangelischen Theologen Friedrich Siegmund-Schultze, der 1914 zu den Gründern des Weltbundes für Freundschaftsarbeit gehörte. Am 9. Oktober 2018 wurde er erstmals als Evangelischer Friedenspreis verliehen. Mit ihrer Unterstützung des Preises will die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) nach eigenen Angaben die Bedeutung der pazifistischen Tradition für die kirchliche Identität unterstreichen.

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