Zum 11. Oktober 2012

Schriftsteller hätten eine Aufgabe im Kampf für den Frieden und sollten diese entschieden übernehmen, heißt es in dem Appell der beiden Träger des deutschen Friedenspreises. Mit den Mitteln der Literatur, der Diskussion und der Wachsamkeit wollten sie der Gewalt in der Welt etwas entgegensetzen. „Wir fordern alle Schriftsteller in der Welt auf, sich uns anzuschließen. Gemeinsam können wir Einfluss auf die Entscheidungsträger und die öffentliche Meinung nehmen und damit auch auf den Verlauf der Ereignisse, um sicherzustellen, dass die Werte des Friedens in der ganzen Welt gestärkt werden.“


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