Zum 19. Juni 1945
Aung San Suu Kyi setzte sich seit den späten 1980er Jahren für eine gewaltlose Demokratisierung ihres Heimatlandes Myanmar ein und wurde als herausragende Vertreterin im Freiheitskampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit gewürdigt. Im Jahr 1991 erhielt sie hierfür den Friedensnobelpreis.