Zum 2. Juli 1964
Mit dem Civil Rights Act von 1964, einem amerikanischen Bürgerrechtsgesetz, wird die Rassentrennung (d.h. die rassistisch motivierte, zwangsweise Trennung von als „Rassen“ definierten Menschengruppen) in den USA formell aufgehoben.
Der Civil Rights Act vom 2. Juli 1964 und der Voting Rights Act vom 6. August 1965 sichern den Afroamerikanern volle Gleichstellung vor dem Gesetz.